10 goldene Regeln für Anleger

Basiswissen Geldanlage

Meine 10 goldenen Regeln

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1. Langfristig Anlegen –

Time und nicht Timing schafft Werte und spart Kosten. Nur wer einen langen Atem hat, erreicht bei der Geldanlage seine finanziellen Ziele. Wer das Auf und Ab an der Börse aushält, wird im Lauf der Zeit reich belohnt.

2. In verschiedene Anlagearten investieren –

breite Streuung sorgt für Stabilität und attraktive Renditen. Aktien bilden in einem gut strukturierten Depot die Ertragskomponente, Anleihen und andere Zinsanlagen sind der stabilisierende Faktor.

3. Sachwerte übergewichten –

sie schützen vor Inflation und sorgen für gute Renditen. Unternehmensbeteiligungen in Form von Aktien und Immobilien bieten als Sachwerte langfristig Schutz vor Teuerung. Zinsanlagen werden dagegen durch die Inflation schleichend entwertet.

4. Frühzeitig regelmäßig sparen –

damit Zinseszins- und Cost-Average-Effekt den Vermögensaufbau beschleunigen. Je länger der Sparprozess läuft, desto schneller wächst das Kapital und desto wichtiger ist es, auf Anlagen mit attraktiven Durchschnittserträgen zu setzen.

5. Aktien weltweit nach Anlageklassen und Branchen streuen –

das erhöht die Rendite und senkt das Risiko. Eine breite internationale Diversifikation ist mit ETFs ebenso wie mit aktiv gemanagten Investmentfonds auch mit kleinen Anlagebeträgen möglich.

6. Value und Substanz bei Aktien bevorzugen –

Werthaltige Dividendenpapiere bringen langfristig überdurchschnittlich hohe Erträge, wie wissenschaftliche Studien belegen. Langfristig schneiden Value-Aktien besser als der Gesamtmarkt ab – auch weil sie meist hohe Dividenden aufweisen.

7. Auf die Kleinen achten –

weil Nebenwerte (Small Caps) langfristig bessere Erträge bringen als Standardwerte (Blue Chips). Auch das ist nachgewiesen. Allerdings sollten Anleger gerade bei kleinen Aktien besonders breit streuen – zum Beispiel mit ETFs und Fonds.

8. Keinen Investment-Moden nachlaufen –

das bewahrt vor zu teurem Einkauf. Die Branchen, die von Banken und Medien besonders stark und gleichzeitig hochgejubelt werden, sind an der Börse oft sündteuer und halten langfristig nicht das, was den Anlegern versprochen wird.

9. Nur tun, was man versteht –

Teure Provisionen und Verwaltungsgebühren schmälern den Ertrag deutlich. Komplizierte Investmentprodukte wie Zertifikate, geschlossene Fonds und Lebensversicherungen verschlingen viel Geld.

10. Realistische Ziele setzen –

das bewahrt vor unüberlegten Aktionen und spart enorm Kosten. Anleger, die zu oft umschichtet, treffen häufig falsche Entscheidungen und zahlen deutlich mehr Gebühren und Spesen.

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